Ursprung der Kinesiologie

Die Kinesiologie «Lehre der Bewegung» hat ihre Wurzeln in der Chiropraktik. 1964 hat der Chiropraktiker Dr. George Goodheart aus Kalifornien die Entdeckung gemacht, dass jeder grosse Muskel mit einem Körperorgan in Verbindung steht und er überprüfte den energetischen Zustand mit Hilfe des Muskeltests. Testet ein Muskel «schwach» also liess er nach, war dies ein Hinweis, dass sich die Energie im entsprechenden Organfunktionskreis nicht im Gleichgewicht befand. Er erkannte, dass sogenannte «schwache» Muskeln durch Berührung oder Massage bestimmter Reflexzonen gestärkt werden konnten, worauf sich die Patienten unmittelbar und sichtbar besser fühlten. Dr. John F. Thie, ein Schüler von Dr. Goodheart, verbreitete darauf einen Teil dieser effizienten Methode unter Nichtmedizinern weiter. Er nannte die Methode «Touch for Health», diese Methode gilt als die Basiskinesiologie für viele verschiedene Kinesiologie Richtungen.

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IK Kinesiologie

Im Laufe des Lebens prägen den Menschen bewusste oder unbewusste Denkmuster. Diese können das Verhalten negativ beeinflussen, erfolgshemmend wirken und dem glücklichen Vorwärtskommen im Weg stehen.

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Hier setzt die integrative Kinesiologie an:

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In den 1980 Jahren begründete Rosmarie Sonderegger (Psychologin) die integrative Kinesiologie auch IK Kinesiologie oder IKAMED Kinesiologie genannt.

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Diese Kinesiologie- Methode hat mir am meisten zugesagt. Sie verbindet kinesiologische Techniken mit personenzentrierter Gesprächstechnik und den psychologischen Aspekten aus den fünf Elementen der TCM. Mit Hilfe des Muskeltests, welcher als Biofeedback des Körpersystems dient, können Diskrepanzen zwischen Denken (Kopf) und Fühlen (Bauch und Herz) gezielt aufgespürt werden. Es ist faszinierend, dass unser Körpersystem dieses Wissen in sich trägt und wir es über den Muskeltest abrufbar machen können.

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Mit den Erkenntnissen aus dem Gespräch und der Hilfe des Muskeltests versteht sich der Klient/ die Klientin besser und erhält so neue Wahlmöglichkeiten, wie er / sie sich in Zukunft fühlen oder verhalten möchte. Es ist immer wieder sehr berührend die Klientin / den Klienten in diesem Prozess begleiten zu dürfen.

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Mit einer passenden kinesiologischen Balancetechnik wird das gesamte Körpersystem ausgeglichen und die Selbstregulation aktiviert.

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Die Selbstwahrnehmung wächst und damit das Vertrauen in sich selbst und in dein eigenes Tun.

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In der Regel ist bereits nach der ersten Sitzung eine positive Veränderung festzustellen. Je nach Thema oder Anliegen lohnt es sich aber mehrere Sitzungen zu besuchen. Du wirst selber spüren, ob du noch eine weitere Sitzung benötigst und wenn ja in welchen Abständen es dir gut tut eine kinesiologische Sitzung in Anspruch zu nehmen.

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Wenn du noch mehr Informationen brauchst schau doch mal unter: http://www.kinesuiss.ch/de/kinesiologie/methode